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Quarzmehl

Fördert die Chlorophyllbildung und kräftigt die Zellstruktur

Ausgangsstoffe: 100% Quarzpulver (Kiesel) natürlicher Herkunft, Korngröße: 99.8% < 20 μm/53% < 5 μm.

Inhaltsstoffe: 99,5 % SiO2 Siliciumdioxid

Für viele Gärtner, besonders für die Anhänger der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, gehört die Anwendung von QUARZMEHL seit Jahrzehnten zur Selbstverständlichkeit. Man sagt ihm erstaunliche Wirkungen nach in Bezug auf Förderung der Pflanzengesundheit, der besseren Bodenhygiene, zur Förderung der Photosynthese. Wirkung gegen Schadpilze, Förderung der Reife und Zuckerbildung und noch vieles mehr. Forschungen bestätigen altes Erfahrungswissen, die dem Quarz „Lichtwirkungen“ zumessen. QUARZMEHL enthält damit „Lichtenergie“, die es den Pflanzen weitergibt.

QUARZMEHL wird u.a. verwendet zur Bodenentseuchung von Schadstoffen und Schwermetallen, gegen Bodenverpilzung, zur Festigung und Stärkung der Pflanzenzellen, damit sie widerstandsfähiger gegen Pilzinfektionen und Insektenfraß werden, zur Förderung der Blühwilligkeit und vieles mehr.

Der Wirkungen von QUARZMEHL haftet auch heute noch geheimnisvolles an. Er ist ja kein Düngemittel und nur ein einziges Spurenelement (SiO2). Es muss mit der Vermittlung von Sonnenenergie direkt in die Pflanzenzelle zusammenhängen, wenn selbst geringste Mengen dieses Materials so sichtbare Erfolge zeigen.

Wir verwenden QUARZMEHL, der zu 99,85 % aus reinem Siliziumdioxid besteht. Er wird ultrafein vermahlen (5μm und darunter). Er darf nur in Wasser angerührt verwendet werden, um beim Ausbringen nicht fortzustäuben.

Anwendung und Aufwandmengen

Die Anwendungsmengen sind gering, sie bewegen sich zwischen 0,01 bis 0,1 % im Gieß- oder Spritzwasser bzw. in der Tropfbewässerung.

Im Boden

Zur Bodenentgiftung im Freiland: 1 x pro Jahr 200 g/m2. Angeblich werden die Bodenwerte von Metallen (Chrom, Zink, Cadmium usw.) sowie auch die Rückstände von chlorhaltigen Pestiziden reduziert. Hierüber forschen Institute in Sizilien für den Weinbau intensiv.

Zur Bodenverbesserung im Gewächshaus: 2 x pro Jahr je 100 g/m2 oder laufend über die Tropfbewässerung. Anwendungsgrund: Für bessere Zuckerwerte der Früchte, gegen Bodenverpilzung und zur Förderung der Bodenhygiene. Erspart den Bodenaustausch.

Zur Düngerverbesserung: Soll jeden Dünger energiereicher machen. Zugabemengen von 2 – 5 % gut untergemischt, werden angegeben.

Zur Verbesserung der Blühwilligkeit: Im Sommer ca. 200 g/m2 auf die Baumscheibe gestreut, soll es blühunwillige Gewächse und Bäume zur Blütenbildung anregen.

Auf Pflanzen

Zur regelmäßigen Pflanzenbehandlung: auch als Zusatz zu anderen Spritzmitteln: Fördert die Chlorophyllbildung (dunkelgrünes Blattwerk) und kräftigt die Zellstrukturen. Erspart bei geringem Schadensdruck den Einsatz von Spezialpräparaten. Verstärkt die Wirkungen von Spritzmitteln aller Art. Diese können um 1/3 bis zu ½ der sonst üblichen Menge reduziert werden. Zur Reifeverfrühung bzw. Verbesserung der Zuckerwerte.

Anwendungsmenge: 0,1 bis höchstens 0,3 % bezogen auf die Spritzbrühemenge. Höhere Mengen würden das Blattwerk bzw. die Fruchtschalen zu sehr härten.

Zur Abschlussspritzung: Zur Verbesserung der Lager- oder Versandstabilität der Früchte. Menge: 0,2 – 0,5 % je nach Fruchtfarbe. Auf dunkelfarbigen Früchten entsteht ein Grauschimmer, auf hellfarbigen Früchten ist dieser nicht zu sehen.

Vorsichtsmaßnahmen: Beim Abwiegen oder beim Stäuben Atemschutz tragen, um ein Einatmen des Staubes zu vermeiden!

Geschmacksneutral. Bei bestimmungsgemäßer Anwendung gesundheitlich unbedenklich. Haftwirkung: Gering, Anwender setzen den Brühen zur Haftverbesserung z.T. Wasserglas oder Methylzellulose (Tapetenkleister) in geringer Menge zu. Auch Aminosäurenzusätze (z.B. „Siapton“) oder Algenextrakte verbessern die Haftung.

Geeignet für den ökologischen Landbau gem. Anhang II Durchführungsverordnung (EU) 2021/1165.

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