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Steinmehl (Basalt-Urgesteinsmehl)

Zur Verbesserung des Bodens und zur Bodengesundung

STEINMEHL ist für den Bodenaufbau unerlässlich. Es wird für jeden Boden verwendet, auf Sand-, Lehm-, oder Moorböden. Es macht leichte Böden bindiger und schwere Böden lockerer.
Eine regelmäßige Düngung mit STEINMEHL fördert die Bodenqualität und verbessert den Humus-Aufbau durch seinen hohen Gehalt an Spurennährstoffen.
Die Qualität von Gemüse, Obst, Beeren, Kartoffeln, Rüben, Getreide und Reben sowie die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit wird durch STEINMEHLgesteigert
Zur dauerhaften Pflanzenkräftigung gibt man STEINMEHL bei Rosen, Bäumen, Sträuchern mit ins Pflanzloch, mit der Aushuberde gut vermischen. Bei Solitärpflanzen, Rosen und Sträuchern ca. 2 – 3 kg STEINMEHL je Pflanzloch, ansonsten 10 15 kg/100 m².
Im Gemüse-, Obstgarten und Gemüseanbau gibt man ca. 15 – 25 kg/100 m², bei humusarmen Böden bis zu 40 kg/100 m².
Rasenflächen werden mit Steinmehlgaben wieder dichter, grüner und strapazierfähiger. Wiesen- und Weideflächen bieten dadurch bessere Futterqualität. Man streut 15 – 20 kg/100 m². In den Folgejahren kann die Menge reduziert werden.
STEINMEHL kann auch zum Stäuben aller Pflanzen, zum Vorbeugen bei Schädlings- und Pilzbefall verwendet werden, 4 – 6 kg/100 m².
Um Kieselsäuremangel vorzubeugen sollte STEINMEHL im gesamten Garten regelmäßig angewendet werden.
Da Steinmehl leicht alkalisch wirkt, sollte es nicht bei Rhododendren, Azaleen, Eriken oder Hortensien angewendet werden.
STEINMEHL ist gut mischbar mit anderen Düngern und Boden- sowie Pflanzenhilfsstoffen.
Die Anwendung ist jederzeit möglich, vorzugsweise im Herbst und Frühjahr.

Eine ständige Gabe von STEINMEHL gibt dem Boden und den Pflanzen immer wieder Kieselsäure (Silicium), Spurenelemente und Tonsubstanzen. Kieselsäure ist ein wichtiger Baustein für den pflanzlichen, tierischen und menschlichen Organismus.

Analyse      
Kieselsäure (SiO2) 48,0% Aluminiumoxid (Al2O3) 13,6%
Calciumoxid (CaO) 6,0% Magnesiumoxid (MgO) 5,36%
Kaliumoxid (K2O) 0,31% Eisenoxid (Fe2O3) 13,6%

sowie Spurenelemente: Kupfer, Natrium, Zinn, Schwefel und Selen

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