Unser Hochbbeet

Im Januar hatten wir die Idee, ein Hochbeet bei uns vor dem Büro zu errichten. Das Holz war schnell besorgt, der Aufbau wurde für die ersten warmen Tage geplant. Das Konstrukt wurde dankenswerter Weise mit Hilfe der Nachbarn mit Ästen, Laub, Pferdemist und Erde befüllt. Zwischendrin kam noch der bei uns anfallenden Rasenschnitt. Die Einsaat fand Ende April bei Sonnenschein statt. Die ersten grünen Triebe ließen nicht lange auf sich warten.

MItte Mai, zeigten sich schon die Radieschen. Der Spinat guckte schon länger und der Rotkohl wurde auch neugierig. Nicht nur die Vitamine der frischen Gewächse überzeugen hier. Auch die umlaufende superpraktische Kaffeetassen-Ablage. Gedüngt wird hier nur mit unserem Spitzen-Produkt Vinalga.

Ende Juli ist unser Hochbeet teilweise abgeerntet. Zwischen Liebstöckel und Petersilie ist noch etwas Feldsalat zu sehen, der Spinat und die Radieschen sind längst gegessen. Der Schnittlauch schmeckt uns auf unseren Mittags-Broten sehr gut. Vom Basilikum ist nicht alles an Saat aufgelaufen, aber die paar Pflänzchen haben sich gut entwickelt. Das als Rotkohl gesäte und später als Kohlrabi gehaltene Gewächs hat sich als etwas "kohlblättriges" entwickelt, an dem die verschiedensten Raupen ihre Freude haben. Löchrige Blätter zeugen von dem guten Geschmack der Raupen, die auch schon ihren Nachwuchs abgelegt haben. Die Karotten wachsen im Schatten der großen Kohlblätter und werden gerne zwischendurch gegen den kleinen Hunger genommen.